Hätte der Mensch einen Wunsch frei, so wählte er im Allgemeinen `Glück´.
Nicht wenige wünschten sich, könnten sie einen Blick in die Zukunft tun, die nächsten Lottozahlen zu wissen, denn der moderne Mensch ist von der materialistischen Weltanschauung des 21. Jahrhunderts so in Bann genommen, dass ihm kaum noch etwas anderes als materielle Werte wünschenswert erscheint.
So veräußerlicht ist das Kollektivbewusstsein inzwischen, dass die ureigentlichen Ziele der Sinnerfüllung des Lebens fast in Vergessenheit geraten sind.
Die moderne Welt scheint eine Spiel- und Spaßmaschine zu sein, die leider immer auch das Gegenteil des Erwünschten produziert. Eine gigantische Weltwirtschafts-Maschinerie bewirkt die Ablenkung des Menschen vom Wesentlichen:
seiner Selbstwerdung im erwachenden Bewusstsein des eigenen unsterblichen Wesens, dem es anstatt um vergängliches, irdisches `Glück´ vielmehr um die ewige `Glückseligkeit´ geht. Die Einswerdung mit Gott und mit sich Selbst ist der eigentliche Grund für den Aufenthalt der inkarnierten Seele in der `Lebensschule Erde´ und die Erfüllung ihrer Lebensaufgabe hier:
sich in ihrer Göttlichkeit zu erkennen.
Nachdem Eltern, Schule und Gesellschaft den Menschen durch seine Sozialisation konditionierten und formten, wie sie ihn haben wollten, anstatt ihn anzunehmen wie er ist, ist die eigentliche Lebensaufgabe in dieser bipolaren Welt Sich Selbst (wieder-) zu finden.
So mag man die Welt freudlos, dumpf und sinnentleert empfinden, weil man – um wenigstens etwas Anerkennung zu bekommen (wenn schon nicht Liebe, wonach sich im Grunde des Herzens jeder sehnt, weil unser wahres Wesen Liebe ist) – sich soweit verbiegen und von sich selbst forttreiben ließ, dass man weder sich selber annehmen und lieben kann, noch andere.
Das ist das Elend der Welt.
Alle sehnen sich nach Liebe, aber meistens sind wir unfähig wirklich zu lieben, weil wir es von unseren Eltern nicht gelernt haben, die es von deren Eltern noch weniger erfahren hatten.
Das Massenbewusstsein der Lieblosigkeit lastet schwer auf dieser Welt. Das „archetypische Grundbedürfnis nach Religion“ von dem C.G. Jung spricht, dessen Befriedigung – Studien zufolge – tatsächlich zu einem zufriedeneren und längeren Leben führen soll, könnte besser noch ein „archetypisches Grundbedürfnis nach Liebe“ genannt werden.
Was hat dies mit dem Thema der Sternenweisheit und mit der Sprache der Sterne zu tun?
Nun, das äußere Universum ist nur der Spiegel des Inneren Alls.
Und der Sprung – von der Erde im Planetensystem der natürlichen Sonne zur Geistigen Sonne des Einen Lebens in uns allen – ist nicht sehr weit:
gerade einmal 30 Zentimeter vom Kopf bis zum Herz.
Andreas Klinksiek
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