So wie unsere Kalender der Wirklichkeit völlig entfremdet sind, weil sie nicht mit den zeitbestimmenden kosmischen Rhythmen übereinstimmen, so ist auch unsere irdische Musik wirklichkeitsfremd, weil sie nicht mit den Schwingungen der kosmischen Frequenzen resoniert.

Nichts gegen Johann Sebastian Bach, der mit dem „Wohltemperierte Klavier“ (1742) einen „Klang-Kompromiss“ schuf, der allerdings nicht nur wohlklingend ist, sondern auch Dissonanzen erzeugt (Septimen, Tritonus …). Da war Pythagoras mit seinen schwebenden Stimmungen und dem „Pythagoräischen Komma“ der Klangwirklichkeit schon näher.

In der Wirklichkeit der kosmischen 12-Ton-Musik

gibt es keine Dissonanz.

Auch die willkürliche Festsetzung der Stimmung des Kammertons A auf 440 Hz – steht in keiner Beziehung zu den Frequenzen der Sphären.

Wollen wir im Einklang mit uns Selbst und Allem sein, sollten wir unsere Zeitrhythmen den kosmischen zeitbestimmenden Rhythmen angleichen – und unsere Musik den universellen Frequenzen der Sphärenharmonie.

Möge Jeder die kosmische Schwingungswirklichkeit im Licht ihrer Farbigkeit sehen und in ihrer energetischen Klanglichkeit hören!

Zu diesem Erkenntnisschritt leistet die Sternenuhr CosmoChron (bzw. die Software FreeFlowEnergy) sicht- und hörbar einen großen Beitrag.

Sie vermag zum Verständnis der Qualität der Zeit und zur lebendigen Erfahrung der Kraft der Sphärenmusik zu verhelfen.

 

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