Die Medizin im 21. Jahrhundert

Die Ärzte müssen heute nicht mehr den hippokratischen Eid ablegen, der zweitausendvierhundert Jahre lang die ethische Grundlage der Medizin war (dies wohl auch deshalb, weil er ausdrücklich Schwangerschaftsabbrüche und Sterbehilfe untersagte).

Dies mag dazu beigetragen haben, dass die moderne Medizin inzwischen zu einem Milliardengeschäft verkommen ist, das den Menschen allzu oft auf seine Körperlichkeit und seine „Kassenzugehörigkeit“ reduziert.

Die petrochemische Pharmaindustrie dominiert die Heilkunst des 21. Jahrhunderts.

Alljährlich steigen die Ausgaben des Gesundheitswesens, weil die Konzerne weniger den Interessen der Kranken folgen, als vielmehr jenen ihrer Aktionäre.

Je mehr die Aktienkurse der Pharmakonzerne boomen, umso schlechter ist es um die Volksgesundheit bestellt.

Mit Absicht werden Menschen durch chemische Symptom-Bekämpfung in Abhängigkeiten gebracht, um durch regelmäßige Verschreibungen pharmazeutischer Produkte möglichst viel von den Kranken zu profitieren.

Die Patienten sollen weder geheilt werden, noch sterben, weil sie sonst unprofitabel wären.

Impfstoffe sind ein Milliardengeschäft. An den Folgekrankheiten verdienen die Konzerne hunderfach mehr.

Die ganzheitliche Heilkunst jahrtausendealter Traditionen, die den Menschen nicht nur als körperliches, sondern auch seelisch-geistiges Wesen erkannten, wurde in den letzten hundert Jahren systematisch als Konkurrenz denunziert.

Unwiederbringlich ging jahrtausendealtes Urwissen verloren: zum Beispiel die Kenntnis natürlicher und übernatürlicher Heilmethoden inzwischen fast ausgestorbener Naturvölker – oder das Kräuterwissen weiser Frauen im Mittelalter, das mit ihnen im „Namen Gottes“ von der Inquisition auf den Scheiterhaufen verbrannt wurde.

Dem Ganzheitlichen Menschen war die Wirkung der Pflanzen zur Heilung von Krankheiten wie selbstverständlich bekannt, (die man heute auf chemischem Wege mit vielen Nebenwirkungen synthetisch nachzubilden sucht).

Heutzutage ist der moderne Mensch hinsichtlich der Erkenntnis der Wirkkräfte der Natur ein „Analphabet“.

Von den Ureinwohnern der Erde hätte er über die Zusammenhänge des Lebens und das Wesen der Natur viel erfahren können.

Stattdessen mordet er auch jetzt noch die letzten indigenen Völker der Erde, um Bodenschätze des Landes, auf dem sie leben, auszubeuten.

Kein materieller Gewinn kann diesen Verlust des kollektiven Erfahrungsschatzes der Menschheit jemals aufwiegen.


 

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