Die Jakobsleiter

Die Matrix des Lebens

In der Raumzeit ist die erste Dimension der räumlichen Geraden die zeitliche Bahn. Ihre Koordinaten ergeben sich in fortwährender Addition im Vorwärtsschreiten in die Zukunft – und durch Subtraktion in die Vergangenheit auf der Horizontalen des Koordinatenkreuzes der Zeit.

Diese Koordinaten bilden die waagerechte Zahlenachse des Kreuzes, dessen Zentrum zwischen Plus und Minus, der Kulminationspunkt O (Null) ist.

Dieses Zentrum des kosmischen Koordinatenkreuzes ist der Mittelpunkt des Universums. Diese O hält in der Schwingungsmatrix des Lebens die Quadranten zusammen.

Diese O Hz der Wellenlängen des Bewusstseins ist jene Frequenz des Stillstandes der Gehirntätigkeit, bei dem im Krankenhaus die lebenserhaltenden Geräte abgestellt werden.

Darüberhinaus aber ist dieses energetische Bewusstseinszentrum jene Tür, die aus der irdisch-körperlichen Wahrnehmung des diesseitigen Zeitraums in die jenseitigen Wirklichkeiten des Bewusstseins führt.

Der letzte Atemzug hier – ist der erste dort.

Der Tod ist eine Tür. Auf der einen Seite steht `Eingang´ und auf der anderen `Ausgang´.

(Thorwald Dethlefzen)

Das ganzheitliche Weltbild der Universellen Harmonik vereint die Natur- und Geisteswissenschaften – Glaube und Wissen.

Die Schwingungsmatrix zeigt – in Hertz und Wellenlängen messbar – die kymatische und morphogenetische Ordnung des Universums.

Die „Matrix des Lebens“ ist die universelle Skala des schwingenden und strahlenden Kosmos.

Durch Schwingung in der Ordnung der harmonikalen Gesetze entstand durch Involution des Bewusstseins nach göttlichem Plan die Materie im All, auf dass sie auf dem Weg der Evolution zu ihrem göttlichen Ursprung erwacht.

So ist auch der Mensch, als wechselwirkender Teil dieses energetischen Schwingungsgeflechtes, zur Rückerinnerung seiner göttlichen Vollkommenheit hier auf dieser Erde.

Die kosmische Schwingungsmatrix

Allzeit und überall sind wir von der Wirklichkeit der „Matrix des Lebens“ umgeben und durchflutet von ihren Energien.

Die in ihren interagierenden Kräften nur teilweise bekannten Bandbreiten und Wellenlängen dieses getakteten Schwingungsfeldes reichen von der Periodik der Proteine oder Moleküle (den kleinsten stofflichen Komponenten der irdischen Lebenswirklichkeit), über die hör- und sichtbaren elektromagnetischen Wellen (die nur den allerkleinsten Teil der Matrix ausmachen,) und die unsicht- und unhörbaren Bereiche der Funk-, Mikro- und Röntgenstrahlung – bis zur noch weitgehend unbekannten Kosmischen Höhenstrahlung.

Die moderne Astrophysik muss sich eingestehen, dass sie von jenen Frequenzen, die vermutlich noch weit darüber hinaus existent sind, keine Kenntnis hat.

Die „Jakobsleiter“, von der in der Tora Mosis und dem Alten Testament des Christentums geschrieben steht, dass Jakob sie im Traum von der Erde in den Himmel reichen sah, ist mehr als nur ein Traum: die Schwingungsbrücke zwischen Erde und All.

Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.“

(1 Mose 28,10)

Tatsächlich beschreibt Jakobs Vision auch die metaphysische Schwingungswirklichkeit der „Matrix des Lebens“.

Die einzelnen Sprossen dieser Himmelsleiter lassen sich als Frequenzen in ihren Wellenlängen messen.

Wie die Illustration der Matrix veranschaulicht, führt die fortlaufende Scala der Frequenzen aus dem Minusbereich von 10-24 Hertz – bis zu 10+24 Hz in den Plusbereich hinauf.

Kein Mensch hat jemals gehört oder gesehen, wieviel höher oder tiefer diese schwingungsenergetische Leiter in die Himmel und geistigen Welten weiter hinauf und hinab reicht.

Folgende systematische Tabelle der Akademie der Harmonik veranschaulicht die Matrix in den Beziehungen ihrer zahllosen Wellenlängen und Frequenzen – soweit sie bislang bekannt sind.

Wir dürfen erkennen, dass alle interagierenen Wellenlängen und Frequenzbereiche Licht und Klang (= Energie und Bewusstsein) sind, die als Schwingungswirklichkeit Alles mit Allem verbinden im All.

Dieses kosmische Schwingungssystem bezieht sich auf die messbaren Frequenz- und Wellenlängen-Bereiche und erweist sich als solches noch als ziemlich lückenhaft.

Das heißt: Es gibt noch Großartiges zu entdecken.

Das Messsystem umfasst in Zehnerpotenzen alle Maße der menschlichen Vorstellungskraft bis in die unvorstellbaren Weiten des Makro- und Mikrokosmos:

FREQUENZEN

Abk.NameFaktor
YHz1 Yotta Hz1024

100 Zetta Hz1023

10 Zetta Hz1022
ZHz1 Zetta Hz1021

100 Exa Hz1020

10 Exa Hz1019
EHz1 Exa Hz1018

100 Peta Hz1017

10 Peta Hz1016
PHz1 Peta Hz1015

100 Tera Hz1014

10 Tera Hz1013
THz1 Tera Hz1012

100 Giga Hz1011

10 Giga Hz1010
GHz1 Giga Hz109

100 Mega Hz108

10 Mega Hz107
MHz1 Mega Hz106

100 Kilo Hz105

10 Kilo Hz104
KHz1 Kilo Hz103

100 Hz102

10 Hz101

0 Hertz0

– 10 Hz10 -1

– 100 Hz10 -2
mHz1 Milli Hz10 -3

10 Milli Hz10 -4

100 Milli Hz10 -5
mHz1 Mikro Hz10 -6

10 Mikro Hz10 -7

100 Mikro Hz10 -8
nHz1 Nano Hz10 -9

10 Nano Hz10 -10

100 Nano Hz10 -11
pHz1 Pekto Hz10 -12

10 Pekto Hz10 -13


WELLENLÄNGEN

FaktorNameAbk.
10 -151 Femtometerfm
10 -14100 Piktometer
10 -1310 Piktometer
10 -121 Piktometerpm
10 -11100 Nanometer
10 -101 Ångström
10 -91 Nanometernm
10 -8100 Mikrometer
10 -710 Mikrometer
10 -61 Mikrometerμm
10 -5100 Millimeter
10 -410 Millimeter
10 -31 Millimetermm
10 -2Dezimeterdm
10 -1Hektormeterhm
10 01 Meterm
10 110 Meter
10 2100 Meter
10 31 KilometerKm
10 410 Kilometer
10 5100 Kilometer
10 61 MegameterMm
10 710 Megameter
10 8100 Megameter
10 91 GigameterGm
10 1010 Gigameter
10 11100 Gigameter
10 121 TerameterTm
10 1310 Terameter
10 14100 Terameter
10 151 Petameter
10 1610 Petameter
10 17100 Petameter
10 181 ExameterEm
10 1910 Exameter
10 20100 Exameter
10 211 ZettameterZm
10 2210 Zettameter


Soweit also reichen die Maßeinheiten bis ins Kleinste hinein und bis ins Größte hinauf.

Darüber hinaus hat der Mensch keine Worte für Maße, die – jenseits menschlicher Vorstellungskraft – gleichwohl im Kleinen wie im Großen in die Unendlichkeit reichen.

Nun, meditieren wir über die Beziehung der Frequenzen der Matrix zu den jeweils korrelierenden Wellenlängen, erkennen wir erstaunliche Zusammenhänge:

Addieren wir in den Zehnerpotenzen die Plusbereiche der Frequenzen und die ihnen entsprechenden Wellenlängen, oder subtrahieren wir die negativen Frequenzen von den positiven Wellenlängen oder die negativen Wellenlängen von den positiven Frequenzen:

Immer erhalten wir das Ergebnis = 10 9 potenziert.

Immer ergibt die Zahl einer Frequenz die Quersumme der entsprechenden Wellenlänge – und immer ergibt die Zahl einer Wellenlänge die Quersumme der entsprechenden Frequenz. Zufall?

Oder schon wieder so ein wunderbarer Einfall der göttlichen MatheGeoMusik?!

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