Steigen wir in unser Schwingungs-Raumschiff, um eine kleine Reise durch die Wellenlängen der Matrix des Lebens zu unternehmen!

Wir schalten den energetischen Schwingungsantrieb und das Oktavierungs-Navy ein und starten im Zentrum des Kosmischen Koordinatenkreuzes bei 0 Hz.

Das ist jene Frequenz, bei der im Krankenhaus die Geräte abgeschaltet werden.

Nun verändern wir die Frequenz-Parameter minimal, indem wir den Pegel in den Plusbereich der Scala drehen und erreichen das elektromagnetische Feld der Gehirnwellen.

Bei 0,3 Hz sind wir im Bereich des Tiefschlafs, an den niemand sich erinnern kann.

Hier berühren wir die Schwelle des Todes – jede Nacht – um unsere leeren Batterien aufzuladen. Sonst sterben wir.

Was dort geschieht? Kein Wissenschaftler weiß es.

Doch liegt die Vermutung nahe, dass wir dort zur Regenation in die Vollkommenheit unserer Seelen heimkehren.

Während wir den Frequenzpegel langsam erhöhen, durchqueren wir die Gamma – Beta und Alpha Traumphasen.

Bei 20 Hz gelangen wir in den menschlichen Hörbereich der bis 20 Kilo Hz reicht.

In diesem Feld erklingen uns die Frequenzen der 12 Klänge.

Ein winziger Ausschnitt der Schwingungsmatrix

Doch schon bald können wir den Klang nicht mehr hören, weil dessen Megameter-Wellenlänge erst elektrische Wechselspannung – dann Energiefeld der menschlichen Aura – und schließlich bei 10 8 Hz zur kilometerlangen Radiowelle wurde.

Die Wellenlängen werden immer kürzer und die Hz-Frequenzen immer höher.

Erhöhen wir den Pegel des Oktavierungs-Navys weiter, surft unser Schwingungsschiff zunächst auf den Meter-Wellenlängen im Mega-Hz-Bereich und dann auf Dezimeter-und Millimeter Wellen, wo die Funkwellen im Giga-Hz-Raum in Mikrowellenstrahlung übergehen.

Bei 10 14 Hz queren wir das uns unsichtbare Infra-Rot-Feld.

Transformieren wir die Spannung noch etwas weiter, erreichen wir im Nanowellenbereich bei 10 15 Hz endlich das sichtbare Licht.

Wow! Was fur ein Anblick?!!

Die kosmischen Regenbogenfarben gemalt vom Licht:

Wir sehen die Farbe Rot im Billionen Hz Frequenzbereich in den Wellenlängen von 399 bis 750 Nanometer. Dieses Rot entspricht im Tagesverlauf dem höchsten Stand der Sonne – wie im Jahresverlauf dem Hochsommer und im Tierkreis dem Sternbild Löwe.

Wir durcheilen in unserem Schwingungs-Raumschiff die 7 Regenbogenfarben und verlassen bei 10 16 Hz den schmalen Frequenzbereich des sichtbaren Lichts, der in das uns unsichtbare Ultraviolett übergeht.

FarbeKlangSphäreChakraSanskrit
ROTF# 363 HzKörperlichWurzelMuladhara
ORANGEG 385 HzPflanzenreichSakralSvadishthana
GELBA# 458 HzTierreichSolarplexusManipura
GRÜNC 514 HzHöheres VitalHerzAnahata
BLAUD 577 HzMentalKehlkopfVishuddha
INDIGOD# 611 HzHöheres MentalDrittes AugeAjna
VIOLETTE 647 HzSupra-MentalScheitelSahasrara

Für die Wahrnehmung des zellularen Lichtes der Biophotonen bei 10 17 Hz sind unsere Augen sowenig geschaffen, wie die folgenden Frequenzen der Röntgen- und Gammastrahlung im Exa-Hz bis Zetta-Hz Schwingungsfeld.

Im Pikto- und Femtometer Wellenlängenbereich der kosmischen Höhenstrahlung kennt unser Oktavierungs-Navy sich nicht mehr aus.

Drehen wir nun den Oktavierungs-Pegel nur ein wenig höher, verschwinden die Farben sogleich wieder und werden zur UV (UltraViolett) Frequenz, dann zu Biophotonen-, Röntgen- und Gamma-Strahlung, bis wir sie im Bereich der kosmischen Höhenstrahlung (1021 Hz bis 1024 Hz) – mangels physikalischer Messmethoden – gänzlich aus den Augen verlieren.

Das menschliche Leben ist also als Teil des oszillierenden und pulsierenden Kosmos in eine umfassende rhythmische Ordnung eingebettet, auch wenn der menschlichen Wahrnehmung davon nur ein sehr begrenzter Teil dieser zyklischen Schwingungen bewusst wird.

„Die Energie ist tatsächlich der Stoff,

aus dem alle Elementarteilchen, alle Atome

und daher überhaupt alle Dinge gemacht sind,

und gleichzeitig ist die Energie auch das Bewegende.“

(Werner Heisenberg)

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